Die Wirkung von intermittierendem Hypoxietraining auf Migräne: eine randomisierte kontrollierte Studie
Zusammenfassung
Zielsetzung: Untersuchung der Wirkung von intermittierendem Hypoxietraining (IHT) bei Migräne.
Aufbau: Einfach verblindete, randomisierte, kontrollierte Studie. Alle Teilnehmer wurden aus einer Rehabilitationsabteilung eines Universitätskrankenhauses rekrutiert.
Methoden: Die Teilnehmer mit Migräne wurden nach dem Zufallsprinzip zwei Gruppen zugeteilt (IHT-Gruppe und Kontrollgruppe). Zu Beginn und am Ende der 8. Woche wurden der Migräne Disability Assessment (MIDAS), die Visuelle Analogskala (VAS), das Beck Depression Inventory (BDI), das Beck Anxiety Inventory (BAI), der Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF), das Calcitonin Gene Related Peptide (CGRP) und zerebrovaskuläre hämodynamische Parameter erhoben. Die Häufigkeit der Migräneanfälle wurde nach 3 Monaten bewertet.
Methoden: Die Teilnehmer mit Migräne wurden nach dem Zufallsprinzip zwei Gruppen zugeteilt (IHT-Gruppe und Kontrollgruppe). Zu Beginn und am Ende der 8. Woche wurden der Migräne Disability Assessment (MIDAS), die Visuelle Analogskala (VAS), das Beck Depression Inventory (BDI), das Beck Anxiety Inventory (BAI), der Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF), das Calcitonin Gene Related Peptide (CGRP) und zerebrovaskuläre hämodynamische Parameter erhoben. Die Häufigkeit der Migräneanfälle wurde nach 3 Monaten bewertet.
Schlussfolgerung: IHT konnte die Migräne nach einer Intervention von bis zu drei Monaten verbessern. IHT könnte eine wirksame Methode zur Linderung einer Migräne sein.
Schlüsselwörter: Intermittierendes Hypoxie-Training; Migräne.